Stephan Kreß ist Counsel des deutschen Büros von Morrison Foerster in Berlin. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Beratung namhafter in- und ausländischer Unternehmen in Bezug auf die Gestaltung und Verhandlung komplexer, technologiebezogener Verträge sowie zu rechtlichen Fragen in den Bereichen Cloud Computing, Software, Recht des elektronischen Geschäftsverkehrs (E- & M-Commerce), digitale Medien, geistige Eigentumsrechte, Verbraucherrechte, elektronische Kommunikation, Big Data und Cyber Security.
Stephan Kreß ist spezialisiert auf die Gestaltung und Verhandlung komplexer, technologiebezogener Vereinbarungen wie Outsourcing-Verträge, Software- und IP-Lizenzverträge, Cloud– Computing-Verträge, IT-Projektverträge, F&E-Verträge, Liefer- und Vertriebsvereinbarungen sowie Marketing- und sonstige Kooperationsvereinbarungen. Dazu gehört auch die Prüfung und Erstellung Allgemeiner Geschäftsbedingungen (B2B und B2C). Zu seinen Mandanten zählen Start-ups in der Frühphase bis hin zu Großunternehmen.
Seine Expertise umfasst auch die Beratung von Mandanten zur Strukturierung und Entwicklung innovativer daten- und technologie– gestützter Geschäftsmodelle und Dienstleistungen nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen, u. a. in den Bereichen Online-Dienste, mobile Anwendungen, digitale Medien, Industrie 4.0 und intelligente Produkte. Stephan Kreß berät darüber hinaus regelmäßig Finanzinstitutionen, strategische Investoren und Private-Equity-Fonds im Rahmen von umfangreichen M&A Transaktionen in den Branchen Digital Business, Medien, Finanzdienstleistungen, Pharma, Telekommunikation und sonstigen technologielastigen Branchen zu Fragen des IT-, IP- und Wirtschaftsrechts.
Stephan Kreß hat seinen LL.M. am Hastings College of the Law in San Francisco erworben und erfolgreich das New York Bar Exam absolviert. Ferner ist er Fachanwalt für Informationstechnologierecht. Vor seinem Eintritt bei Morrison Foerster war Stephan Kreß für eine namhafte internationale Kanzlei in Frankfurt tätig.