Christiane Stützle, Partnerin und Co-Chair der Global Film & Entertainment Praxis der Kanzlei, hat den Mondaq Thought Leadership Award für geistiges Eigentum in Deutschland erhalten. Die Auszeichnung basiert auf einer Auswertung der Gesamtleserschaft von Mondaq, einer Plattform, die Thought Leadership Insights erfasst.
Christiane Stützle‘s Praxis hat ihren Schwerpunkt im Urheber- und Medienrecht und konzentriert sich auf die Belange der Entertainment-, Film- und Medienindustrie in allen Phasen der Entwicklung, Finanzierung, Produktion und des Vertriebs audiovisueller Produkte und an der Schnittstelle von Content, Technologie und künstlicher Intelligenz. Sie ist Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht und Schiedsrichterin im International Arbitration Panel der IFTA (Independent Film & Television Alliance, Los Angeles). Der Beitrag von Christiane Stuetzle, der in der Rangliste der Beiträge zum geistigen Eigentum in Deutschland ganz oben steht, nimmt die erste rechtskräftige Entscheidung zum neuen § 51 a UrhG, die Morrison Foerster für den renommierten Berliner Maler Martin Eder erstritten hat, zum Anlass, die grundlegende Bedeutung der sogenannten "Pastiche-Schranke" im Urheberrecht für die freie künstlerische Übernahme vorbestehender Werke und damit für die Freiheit der Kunst zu erläutern.